wünsche

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Kurzfilm

AsylbewerberInnen aus dem Innsbrucker Heim für Schutzsuchende in der Trientlgasse antworten spontan auf die Frage nach ihren dringlichsten Wünschen.
Video 10′ , Innsbruck, September 2016
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Frauen gegen Vergewaltigung

Frauen gegen VerGEWALTigung

Kino Spot

 

Nein ist nein

HDV, 23 Sekunden, Innsbruck, Februar 2012
Auftraggeberin: Verein Frauen gegen VerGEWALTigung

Der Verein Frauen gegen Vergewaltigung besteht seit 30 Jahren und ist eine Fachstelle zum Thema sexualisierte Gewalt. Frauen ab 16 Jahren, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind, sowie deren Bezugspersonen können sich beraten lassen. Ebenso kann kostenlose psychosoziale und juristische Prozessbegleitung in Anspruch genommen werden.

In Österreich ist jede dritte Frau von sexualisierter Gewalt betroffen.
Vergewaltigung ist ein massiver Angriff auf die körperliche, geistige und seelische Integrität.
Sexualisierte Gewalt kann lebenslange körperliche und psychische Folgen nach sich ziehen.

 

 

Filmteam und beteiligte Künstlerinnen

Gestaltung
Kamera, Schnitt
Monika K. Zanolin

Tanz
Julia Charlotte Rinsche
Choreographie
Julia Charlotte Rinsche nach einem Konzept von Monika K. Zanolin

Text
petra maria kraxner

Sprecherin
und Audio Recording: Alexandra Luthwig

Sound
Experimentelle Harfe: Claudia Haarfee Nußbaumer
Audio Recording: Wolfgang Alberty
Sounddesign, Mix und Mastering: Monika K. Zanolin
Surround Mastering: Antonious Bacak

Für freundliche Hilfeleistungen danke ich:
Maria Wassermann
Martine Reyn
Sharzad Oghlikhani und Bernhard Troyer
Martin Gross
Manuela Schweigkofler

Fragmentarium ohne Fixstern

Fragmentarium ohne Fixstern

Multimediale  Lichtbild-Installation
3 Minuten, Innsbruck 1997

 

Thema: Sexualität und Identität.

Mit diesem Gemeinschaftsprojekt mit Angela Zwettler im Innsbrucker Autonomen Frauenlesbenzentrum zum Thema Sexualität und Identität versuchte Angela Zwettler mit skulpturalen Figuren und ich mit Lichtbildprojektionen einen sichtbaren Zusammenhang zwischen sexueller Orientierung und Identität abzufragen.


Identität und Sexualität: Fragmentarium ohne Fixstern

Super 8, Video 8, S-VHS, Diaprojektor, Plexiglas mit Diastreifen, 1 Sofa, 1 Bildrahmen,
1 Taschenlampe, Nylonfäden, Maschinengeräusche.

Sexualität: Schlangenbiss im Fischmund
Angela Zwettler: Sklupturen aus Papiermaschee, Holz, Gips, Spachtelmasse

Die Installation bespielte 10 Minuten lang  eine Wand, ein weiß überzogenes Sofa einen Bilderrahmen mit zwei Bildseiten und Zwettlers Figur mit Lichtbildmedien wie Video, Super 8 Film und Dias. Zusätzlich pendelte eine Taschenlampe ihren Lichtkegel über die dunkleren Stellen der Installation.

Zu den rhythmischen Geräuschen des Super8 Projektors und Diaprojektors,  SVHS Videorekorder und Beamer bewegen sich mechanisch Bilder und Objekte. An zwei Nylonfäden hängend wird der Bilderrahmen eingedreht. Ab Einsatz der Projektion von Portraits dreht der Bilderrahmen vielzählig in Aus-Drehung und wieder in Ein-Drehung  mit abnehmender Anzahl und Geschwindigkeit. Nach 10 Minuten stand das Bild still, die Projektion erlischt.

Die begehbare Installation der Figuren und Projektionsflächen war so angeordnet, dass jeweils nur ein Teil der Projektionen und Figuren betrachtet  werden konnte.

 

 

Niki-Rebecca Papageorgiou, The Great Anteater

Niki

Video-Dokumentation
Niki-Rebecca Papageorgiou 1948-2000, Poetess
Video VHS 4:3, Video8, 18 Min, Athen 1989, Griechisch, Englisch.

1989, Besuch bei der Lyrikerin Niki Rebecca Papageorgiou.

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